Du suchst einen attraktiven Kleinwagen, mit dem du schnell und sparsam durch die Stadt, zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren kannst und auch in engen Parklücken Platz findest? Wir stellen dir 7 coole Modelle vor.
Der Edle: Audi A1/S1
Der Audi A1 erfreut sich grosser Beliebtheit unter den Lifestyle-Minis, insbesondere unter den Nachwuchskräften der urbanen Besserverdienern, denn der Kleinwagen ist kein Schnäppchen (ab CHF 20’900.-). Aber er macht Spass und ist so individuell wie kein Zweiter: 800 Farb-Kombinationsmöglichkeiten gibt’s für Wagenfarbe, Dachbogen, Aussenspiegelgehäuse und Innenraum. Der A1 kommt serienmässig mit Sportfahrwerk und ausreichend Power daher. Im edel gestylten Cockpit bleibt’s aber trotzdem auch bei Vollgas angenehm leise. Er besitzt 86 PS (1,2 TSI) bzw. 122 PS (1,4 TSI). Hinten sitzt man etwas beengt, weshalb dieser Stadtflitzer eher etwas für Paare ist. Pluspunkte sind dafür der grosse Kofferraum und der stadtfreundliche Mini-Wendekreis. Für solche, die es ganz sportlich und rasant mögen, gibt es den neuen Audi S1 mit 231 PS. Dafür muss aber weit tiefer in die Tasche gegriffen werden (Ab CHF 39’950.-). Ab November 2014 gehen übrigens A1-Modelle mit leicht höherer Motorenstärke und sportlicherem Look in Produktion.
Der Kultige: Fiat 500
Auch heute noch geniesst der Fiat 500 Kultstatus. Der Italiener beeindruckt insbesondere mit anspruchsvollem Design und Stil. Hier ist der kleine Stadtflitzer ein echter Trendsetter. Das unübersichtliche Dach erschwert zwar etwas das Einparken, aber der 69 PS starke Motor, der erstaunlich kräftig durchzieht und sparsam bleibt, macht diesen Nachteil rasch wieder wett. Die Basisvariante gibt es ab CHF 14’490.-, mit dem Luxus-Faltdach ab CHF 18’490 .-.
Der Sichere: Suzuki Swift 4x4
Wer oft auf steilen, matschigen und verschneiten Strassen fahren muss, ist mit diesem in seiner Klasse führenden 4×4-Kleinwagen bestens bedient. Fahrspass ist garantiert: Mit Allrad und 92 PS flitzt der schicke Swift sanft durch die City. Keine Kompromisse geht der kompakte Suzuki auch bei der Sicherheitsausstattung ein. Der Schleuderschutz ESP sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags plus ein zusätzlicher Knieairbag für den Fahrer zählen selbst beim Basismodell zum Serienumfang. Ergebnis im Euro-NCAP-Crashtest: der Bestwert von fünf Sternen. Den 5-türigen Swift 4×4 (1.2 Liter) gibt es ab CHF 18’990.-.
Der Geräumige: Skoda Fabia
Du denkst, Skoda ist die Billigmarke des VW-Konzerns? Der Skoda Fabia, der im Oktober 2014 in der 3. Generation präsentiert wird, belehrt uns eines Besseren, bekommt der Skoda Kleinwagen doch die moderne Technik vor dem VW Polo. Der 90 PS (1,2 TSI) starke und sparsame Stadtflitzer überzeugt auch mit ansehnlich viel Platz für die Insassen hinten und vorne sowie im Kofferraum. Cool: Der “Mirror Link”, mit dem der Bildschirm des eigenen Smartphones (z.B. Navigation) im Auto dargestellt wird und auch dort bedient werden kann. Wann der neue Fabia beim Händler stehen wird und wie viel er kosten soll, ist noch nicht bekannt. Einen Fabia der zweiten Generation gibt es zum Basispreis von CHF 14’000.-.
Der Leichtfüssige: Ford Fiesta 1.0 EcoBoost
So locker und leichtfüssig wie der Ford Fiesta Powershift ist kaum ein anderer Kleinwagen unterwegs. Das liegt nicht zuletzt am preisgekrönten 1l-EcoBoost, der sich mit 100 PS kräftig ins Zeug legt. Als Familienauto ist er nur für kurze Strecken geeignet, denn im Fond ist der Fiesta nicht sehr geräumig. Cool ist das Ford SYNC, mit dem Musik von einem USB-Stick oder MP3-Player/iPod gewählt oder vom Handy abgespielt werden kann. Mit dem System können auch Anrufe getätigt werden, indem nur die Stimme benutzt wird. Basismodelle gibt’s ab CHF 17’000.-.
Der Günstige: Toyota Aygo
Der keilförmige Toyota ist wie viele Cityflitzer vorne luftig, hinten eher knapp bemessen, dafür aber äusserst wendig. Neu präsentiert er sich sehr farbenfroh. Roter Lack, schwarzes Dach und ein weisser X-Grill? Kein Problem, alles ist möglich. Der Aygo verfügt lediglich über 69 PS, dafür ist er aber auch sehr günstig (ab CHF 13’900.-). Da bleibt vielleicht sogar noch Geld übrig für coole Optionen wie Faltschiebedach und Multimedia mit Smartphone-Integration.
Der Umweltfreundliche: Honda Jazz Hybrid
Der Honda Jazz Hybrid ist wie geschaffen für die Stadt: flott und leise flitzt er mit einer stufenlosen Automatik als perfekter Stress-Killer im Stop-and-go-Verkehr durch die City. Höchstnoten verdient er sich neben dem sparsamen Benzinverbrauch auch mit seinem 303 bis 1384 Liter grossen Laderaum (Sitzflächen können wie im Kino senkrecht aufgeklappt werden). Weniger geeignet ist der Motorenmischling (1,2 Liter, 90 PS) jenseits des Ortsschildes. Vor allem Autobahnfahrten sind Dauerstress für das Doppelherz. Der Jazz-Hybrid kombiniert dafür schon für 25’300 Franken modernste Technik mit umfassender Ausstattung und viel Platz.
