Feine Haare im Gesicht, auf Armen und Beinen werden häufig als unschön empfunden. Vor allem bei Frauen entspricht ein behaarter Körper nicht dem perfekten Schönheitsideal. Körperbehaarung ist immer noch ein Tabu-Thema. Jedoch setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass niemand diesem Schicksal ausgeliefert ist.
Effektive Methoden der Haarentfernung
Zu viele oder dichte Körperhaare rufen bei Frauen oft Schamgefühle hervor. Eine starke Körperbehaarung kann sogar das Intimleben beeinträchtigen. Doch wie wird man feine Härchen im Gesicht, an Kinn und Dekolleté wieder los? Sind Haare auf Armen und Beinen wirklich unattraktiv? Weshalb trauen wir uns nicht, uns im Bikini zu zeigen, nur weil kleine Haare hervorlugen?
Epilieren, Rasieren und Wachsen sind gängige Methoden, um den Haarwuchs am Körper zumindest vorübergehend einzudämmen. Bessere und dauerhafte Ergebnisse werden mit moderner Lasertechnologie erzielt. In der Schweiz kann man für eine Laser Haarentfernung Zürich in Betracht ziehen. Im Studio für Laser-Haarentfernung in der Grossstadt am Zürichsee werden überflüssige Körperhaare schmerzlos und schonend entfernt. Eine Haarentfernung mit Laser unterscheidet sich von anderen Methoden dadurch, dass sie dauerhaft und somit langfristig von Körperhaaren befreit. Experten für medizinische Laserhaarentfernung bieten in der Regel verschiedene Behandlungsoptionen an. Das Ziel besteht darin, unerwünschtes Haarwachstum auf Dauer zu stoppen.
Vor einer Behandlung sollte ein ausführliches Beratungsgespräch erfolgen. Dabei können alle Fragen geklärt werden. Damit die Anwendung möglichst schmerzfrei und angenehm ist, muss diese auf den Hauttyp abgestimmt werden. Daher werden die zu behandelnden Hautstellen während einer Laserbehandlung gekühlt. Moderne Lasergeräte ermöglichen die Regulierung der Intensität einer Haarentfernung. Auf Basis der zuvor erfolgten Hautanalyse wird die Entfernung der Körperhaare exakt auf die Person abgestimmt. Ein zufriedenstellendes Ergebnis ist meist schon nach wenigen Behandlungen erzielt. Oft genügen bereits 5 bis 8 Sitzungen, um eine starke Körperbehaarung zu minimieren.
Haare haben verschiedene Funktionen
Eine Abneigung gegenüber als unschön wahrgenommener Körperbehaarung ist weit verbreitet. Medizinisch betrachtet gilt nur der Hirsutismus, ein genetisch bedingtes Phänomen, als behandlungswürdig. Der sogenannte „Damenbart“ entsteht durch einen Überfluss an männlichen Hormonen. Diese sind für die Haarproduktion zuständig und können dazu führen, dass sich an vielen Körperstellen Haare bilden. Dazu zählen beispielsweise auch Kinn und Wangen, der Bereich zwischen den Brüsten sowie die Oberschenkel.
Übermässige Körperbehaarung ist gesundheitlich unbedenklich. Zu viele Körperhaare werden hauptsächlich aus ästhetischen Gründen als unangenehm empfunden. Die meisten Schönheitsideale berücksichtigen jedoch nicht die Realität einer normalen Frau. Dabei sind wir alle von Natur aus auch ungeschminkt schön. Haare haben zudem einige wichtige Funktionen. In den Ohren und in der Nase schützen winzige Härchen vor Eindringlingen. Darüber hinaus helfen Körperhaare, die Körpertemperatur auf dem richtigen Niveau zu halten. Bei Kälte stellen sich die Haare auf, sodass die vom Körper erwärmte Luft ähnlich wie ein wärmendes Luftpolster die Hautoberfläche vor Auskühlung schützt. Die Kopfbehaarung bewahrt die empfindliche Kopfhaut vor Sonnenbrand und hält den Kopf im Winter warm. Des Weiteren sind Haare daran beteiligt, den Schweiss nach dem Schwitzen aus dem Körper zu leiten. Medizinisch besteht somit kein Grund, um Haare zu entfernen.
An bestimmten Körperstellen können Härchen jedoch sehr unattraktiv wirken, sodass eine Entfernung aus ästhetischer Perspektive gerechtfertigt ist.