In den USA längst der Renner, brauchten elektronische Gesichtsreinigungs-Bürsten doch ein Weilchen, um auch hierzulande bekannt zu werden. Stilpalast hat das innovative Modell Perfectskin getestet und würde es um keinen Preis mehr hergeben. 

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Reinigung ist das A und O
Durch Hautfett, Make-up und Schmutz (Strassenstaub etc.) ist unsere Haut tagtäglich Belastungen ausgesetzt. Wird die Haut von diesen Umwelteinflüssen nicht sorgfältig gesäubert und sind die Poren verstopft, altert sie deutlich schneller und der Teint wird unschön und fahl. Ausserdem bildet erst eine perfekt gereinigte Haut die Grundlage für jede weitere Pflege. All die teuren Seren und Cremes nützen nämlich nichts, wenn die Haut nicht entsprechend darauf vorbereitet wird. Das wirkliche Geheimnis einer schönen und gepflegten Haut ist deshalb die Reinigung. Dies gilt übrigens auch für Frauen, die sich nicht schminken, sowie für die Herren der Schöpfung.

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Testphase
Bis anhin waren wir der Meinung, dass unser Reinigungs-Ritual ausreicht: Abschminken, Gesicht befeuchten, Reinigungs-Gel einmassieren und grosszügig mit Wasser abwaschen. Danach mit Tonic klären und die Pflegeprodukte auftragen. Mit Verwendung der Gesichtsreinigungs-Bürste hat sich unsere Einstellung jedoch geändert. Nach dem ersten Aufladen konnte es losgehen: Wie gewohnt, haben wir das Augen-Make-up entfernt und unser Reinigungs-Gel auf dem Gesicht verteilt. Nun kam die Zauber-Bürste mit mehr als 300 Schwingungen pro Sekunde und 3 Stufen zu ihrem ersten Einsatz. Da es bei uns immer schnell gehen muss, haben wir aus drei verschiedenen Modi die kürzeste Behandlung (1 Minute) gewählt. 

Los ging es sodann mit der Stirn, auf der wir die Bürste 20 Sekunden lang mit kleinen, kreisenden Bewegungen und ohne Druck gleiten liessen. Ein Piep-Ton erinnerte uns praktischerweise daran, die Zone zu wechseln. Weiter ging es also 20 Sekunden mit der Nase und dem Kinn, dem Epizentrum jeder verhassten T-Zone. Nach einem nochmaligen Piepser haben wir uns mit 10 Sekunden der rechten Wangenpartie und nach dem letzten akustischen Signal 10 Sekunden der linken gewidmet. Nach unserer Bürsten-Premiere haben wir gemerkt, dass an diesem kleinen Ding wirklich was dran sein muss, denn ein Unterschied zur herkömmlichen Reinigung liess sich tatsächlich feststellen. Die Haut fühlte sich deutlich feiner, irgendwie glatter an und prickelte angenehm. Natürlich waren wir uns bewusst, dass sich das Hautbild nicht von heute auf morgen verändert, aber das sauberere Gefühl begeisterte uns vom ersten Tag an.

Erstaunliches Ergebnis
Brav haben wir für den Test in den darauf folgenden Wochen die Bürste zweimal täglich benutzt und nach etwa 5 Wochen mit dem Auftreten von vereinzelten Pickeln gemerkt, dass unsere Haut reagiert und beginnt, sich zu verändern. Nach einer weiteren Woche waren die lästigen Plagegeister aber wieder verschwunden und die Haut verbesserte sich stetig. Nach rund 8 Wochen Anwendung nun der effektive und merkliche Unterschied: Die Poren sind vermindert, die Haut ist schön durchblutet, erfrischt und der Teint ist regelmässiger als vorher. Im wahrsten Sinne des Wortes eine saubere Sache! Unser Fazit: Die 2 Minuten pro Tag lohnen sich durchaus.

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