Die Restaurants haben ja bekanntlich immer noch geschlossen. Für all jene Kochmuffel, die nicht gerne den Löffel schwingen, aber dennoch mit einem DIY-Gaumenschmaus ihre Gäste verwöhnen möchten, haben wir einen heissen Tipp: Überrasche doch deine Gäste mit einem leckeren Snack-Board. Ein Glas Wein dazu – und das Dinner ist perfekt. Lass dich hier von unseren Ideen inspirieren.
Viva Italia!
Wetten, dass du mit diesen Snack-Boards zu jeder Jahreszeit die Sonne der Toskana an den Tisch zauberst? Italienische Spezialitäten sind mittlerweile in jedem Supermarkt erhältlich. Fleischspezialitäten wie Salami, Parmaschinken und Calabrese Hot Sausage wurden hier gekonnt zusammen mit Antipasti (Oliven, Artischocken, getrockneten Tomaten, Paprika etc.), italienischem Käse, Apérogebäck und getoasteten Ciabatta-Scheiben auf einer Servierplatte drapiert. (Trocken)-Früchte und Nüsse komplettieren den kulinarischen Augenschmaus. Am besten servierst du dazu einen feinen italienischen Rotwein.
Bild: whatsgabycooking.com
Bruschetta-Board
Die italienische Snack-Board-Variante mit Eyecatcher-Qualitäten funktioniert auch mit Bruschetta-Zutaten. Die Must-Haves: Sämiger Mozzarella, getoastete Brotscheiben, Tomaten mit Olivenöl und italienischen Kräutern (hier geht’s zum Rezept) sowie einer leckeren Pesto (hier geht’s zum Rezept, Bärlauch mit Basilikum ersetzen).
Bild: Pinterest
Spanischer Abend
Dieses Snack-Board steckt voller Sommerlaune. Denn die spanischen Spezialitäten Chorizo, Schinken, Manchego-Käse, Salzmandeln, Oliven, getrocknete Tomaten und Pimientos (einfach in Olivenöl anbraten und mit Salz würzen) gehen bei diesem Schmaus eine äusserst genussreiche Verbindung ein, die uns gedanklich ins sonnige Barcelona oder nach Sevilla katapultiert. Das Tüpfelchen auf dem i: ein spanischer Rotwein und knuspriges Ciabatta-Brot.
Vegi-Schmaus
Vegetarier, die gerne zu Superfood greifen, werden von diesem bunten Snack-Board begeistert sein. Achte beim Food-Design darauf, dass du wenn immer möglich Saisonfrüchte und -gemüse verwendest. So weisst du, dass das Obst und Gemüse zum „naturreifen“ Zeitpunkt geerntet wird, also dann, wenn es die meisten Nährstoffe ausbildet, die unser Körper dann verwerten kann.
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