Frischer Wind auf der blickfang

Mittlerweile zählt das grösste Design-Shoppingevent in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich insgesamt sieben Standorte, über 700 Aussteller und rund 80’000 Besucher. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei regelmässig dem Standort Zürich zu, denn das urbane Publikum ist mit der Designmesse so vertraut wie kein anderes. Und die Aussteller erfüllen die hohen Ansprüche der Besucher an Qualität, Design und präziser Fertigung vollends. Als Novum präsentierte sich heuer der neu gegründete blickfang Onlineshop, mit dem das Offline-Erlebnis perfekt ergänzt werden soll.

Bei 220 Ausstellern erreichte die Plattform für Design dieses Jahr eine satte Newcomerquote von 40%. Darunter waren im Kongresshaus einmal mehr viele junge Talente zu bestaunen, die es vorgängig geschafft haben, mit ihren Arbeiten die Fachjury zu überzeugen und sich somit ihren Platz an der Messe sichern konnten. Aber auch die Alteingesessenen zeigten einmal mehr zeitlos schönes Design. Stilpalast hat fünf Designer bzw. Labels herausgepickt:

Frischer Wind auf der blickfang

Mittlerweile zählt das grösste Design-Shoppingevent in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich insgesamt sieben Standorte, über 700 Aussteller und rund 80’000 Besucher. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei regelmässig dem Standort Zürich zu, denn das urbane Publikum ist mit der Designmesse so vertraut wie kein anderes. Und die Aussteller erfüllen die hohen Ansprüche der Besucher an Qualität, Design und präziser Fertigung vollends. Als Novum präsentierte sich heuer der neu gegründete blickfang Onlineshop, mit dem das Offline-Erlebnis perfekt ergänzt werden soll.

Bei 220 Ausstellern erreichte die Plattform für Design dieses Jahr eine satte Newcomerquote von 40%. Darunter waren im Kongresshaus einmal mehr viele junge Talente zu bestaunen, die es vorgängig geschafft haben, mit ihren Arbeiten die Fachjury zu überzeugen und sich somit ihren Platz an der Messe sichern konnten. Aber auch die Alteingesessenen zeigten einmal mehr zeitlos schönes Design. Stilpalast hat fünf Designer bzw. Labels herausgepickt:

Véronique Baer, Bounce Chairs

Die gebürtige Schweizerin ist im niederländischen Eindhoven ansässig und produziert dort die Bounce-Chairs, die mit weichem Schaum gepolstert sind und sich deshalb exakt dem Körper des Sitzenden anpassen. Dadurch sind die Design-Stücke superbequem und lassen grossen Gestaltungsspielraum. An der blickfang Zürich gab es die Bounce-Chairs erstmals zu kaufen. 

Véronique Baer, Bounce Chairs

Die gebürtige Schweizerin ist im niederländischen Eindhoven ansässig und produziert dort die Bounce-Chairs, die mit weichem Schaum gepolstert sind und sich deshalb exakt dem Körper des Sitzenden anpassen. Dadurch sind die Design-Stücke superbequem und lassen grossen Gestaltungsspielraum. An der blickfang Zürich gab es die Bounce-Chairs erstmals zu kaufen. 

Pauline Treis, Jungle Folk

Hinter dem Fashion-Label „Jungle Folk“ steht die Zürcherin Pauline Treis, die aus peruanischer Biobaumwolle und kolumbianischer Seide ihre Mode vollständig in Kolumbien fertigen lässt. Sie beweist auch mit ihrer vierten Kollektion eindrücklich, dass sich Nachhaltigkeit und Design sehr wohl vereinen lassen.

Pauline Treis, Jungle Folk

Hinter dem Fashion-Label „Jungle Folk“ steht die Zürcherin Pauline Treis, die aus peruanischer Biobaumwolle und kolumbianischer Seide ihre Mode vollständig in Kolumbien fertigen lässt. Sie beweist auch mit ihrer vierten Kollektion eindrücklich, dass sich Nachhaltigkeit und Design sehr wohl vereinen lassen.

Jasmina Jovy Jewellery

Das innovative Schmuck-Label der gebürtigen Rheinländerin präsentierte Kombinationen aus Textilien, Stahl und Industrieprodukten. Die bewusst minimalistisch gehaltenen Stücke beinhalten Elemente aus der Mode, der Kunst und der Grafik. Der aussergewöhnliche Schmuck wird ausschliesslich in Deutschland und Österreich in Kleinserien produziert. 

Jasmina Jovy Jewellery

Das innovative Schmuck-Label der gebürtigen Rheinländerin präsentierte Kombinationen aus Textilien, Stahl und Industrieprodukten. Die bewusst minimalistisch gehaltenen Stücke beinhalten Elemente aus der Mode, der Kunst und der Grafik. Der aussergewöhnliche Schmuck wird ausschliesslich in Deutschland und Österreich in Kleinserien produziert. 

Indiz

An der diesjährigen blickfang Basel wurde die Rucksack-Kollektion von Indiz das erste Mal dem breiten Publikum vorgestellt und fand erwartungsgemäss auch in Zürich grossen Anklang. Die Rucksäcke sind nicht nur besonders clever durchdacht, sondern jeweils zu zwei verschiedenen Preisen erhältlich, denn das Label macht die produtionsbedingten Kostenunterschiede transparent. So bezahlt man CHF 220.- für den Rucksack „Yasmine“, wenn er im Ausland produziert wird. Wird das Modell hingegen in der Schweiz hergestellt, kostet es rund CHF 720.-.

Indiz

An der diesjährigen blickfang Basel wurde die Rucksack-Kollektion von Indiz das erste Mal dem breiten Publikum vorgestellt und fand erwartungsgemäss auch in Zürich grossen Anklang. Die Rucksäcke sind nicht nur besonders clever durchdacht, sondern jeweils zu zwei verschiedenen Preisen erhältlich, denn das Label macht die produtionsbedingten Kostenunterschiede transparent. So bezahlt man CHF 220.- für den Rucksack „Yasmine“, wenn er im Ausland produziert wird. Wird das Modell hingegen in der Schweiz hergestellt, kostet es rund CHF 720.-.

Arno Wolf

Florian und Tobias Hilbert entwerfen unter dem Label „Arno Wolf“ hochwertige, nachhaltige und klassische Stücke mit klarer Linie. Die Unikate lassen die blickfang-Newcomer im Erzgebirge herstellen, woher ihr Grossvater (und Namensgeber des Labels) stammt. Die Liebe zu klarem Design und Qualität haben sie von ihrem Grossvater übernommen und verbinden diese nun mit zeitgemässer Formensprache. Seit Mai 2014 haben sie auch einen eigenen Laden in Basel. 

Arno Wolf

Florian und Tobias Hilbert entwerfen unter dem Label „Arno Wolf“ hochwertige, nachhaltige und klassische Stücke mit klarer Linie. Die Unikate lassen die blickfang-Newcomer im Erzgebirge herstellen, woher ihr Grossvater (und Namensgeber des Labels) stammt. Die Liebe zu klarem Design und Qualität haben sie von ihrem Grossvater übernommen und verbinden diese nun mit zeitgemässer Formensprache. Seit Mai 2014 haben sie auch einen eigenen Laden in Basel.